DAGMAR DAMEK


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Filmografie

2000
EIN GESCHENK DER LIEBE
Mit Francis Fulton Smith, Claudine Wilde, Gabi Dohm, Hansa Czipionka
Drehbuch: Christiane Sadlo
Regie: Dagmar Damek
NDR, Doris J. Heinze / Aspekt - Telefilm Hamburg,90 Min.

                Kamera: Lothas Elias Stickelbrucks
                Ausstatttung: Andreas Lupp
                Kostüm: Astrid Schoepplenberg
                Schnitt: Annemarie Bremer
                Musik: Enjott Schneider
                Regieassistenz. Oliver Schnekenbühl

Synopsis:
Phillip  war vor mehr als zehn Jahren nach Afrika gegangen um dort bei Hilfsprojekten als Ingenieur zu arbeiten. Er hatte sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Jetzt kommt er zurück, um sich von  einer schweren Tropenkrankheit kurieren zu lassen.  Er sucht Kontakt zu seiner Jugendliebe Eva und erfährt, dass sie tödlich verunglückt ist. Ihre Tochter Maxi wächst bei der Großmutter auf. Als  sich Phillips spontane Vermutung bestätigt, dass Maxi seine Tochter ist,  bemüht er sich gegen den erbitterten Widerstand von Maxis Großmutter um das Sorgerecht.
Um Maxi  zu schonen gibt Phillip schließlich nach und reist nach Afrika zurück.  Doch das Schicksal zeigt sich versöhnlich.

Pressezitate:

AZ München, Ponkie, 21. 6. 2002
ARD –Mittwochs-Sülze der Heidekrautfraktion.. Pappi entdeckt unbekannte Tochter. Die Melodram - Idylle „Das Geschenk der Liebe“( Buch: Christiane Sadlo,  Regie: Dagmar Damek ) gruppierte liebende Frauenspersonen ( Lehrerin Annika Pages, Großmama Gabi Dohm , Intrigen Tante Claudine Wilde ) um sperrige Traummann Darsteller ( Francis Fulton Smith , Hansa Czipionka  ) und eine romantische Heide-Immobilie mit Hund.

Diverse Fernsehzeitschriften
19. Juni
- Seit fast 30 Jahren dreht Dagmar Damek Filme. Mit einfühlsamen Literaturverfilmungen hat sie sich einen Namen gemacht. Doch sie beherrscht auch  Genres wie Krimis oder TV-Dramen. Dass Dagmar Damek, wenn es sein muss aber auch eine große Kelle aus dem Klischeetopf nehmen kann, offenbarte sie in dieser neueren Arbeit.

- Unterhaltsamer Fernsehfilm , der gut bei den Zuschauern ankommen wird. Gut besetzt bei den Hauptdarstellern und eine Dramaturgie, die an keinem Punkt durchhängt.